Biozidfreie Antifouling Folierung auf einem Schlauchboot
Bodensee Bootsfolierungen hat den ersten Versuch an einem Schlauchboot gewagt und erfolgreich eine Antifouling Folierung der Marke „HATAG Maritime“ verarbeitet.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Das Schlauchboot sieht nicht nur wie neu aus, sondern ist auch effektiv gegen Bewuchs und Schmutz geschützt. Darüber hinaus bietet die Folierung den Vorteil einer höheren Geschwindigkeit, weil sie durch die spezielle Oberflächenbeschaffenheit besser durchs Wasser gleiten kann und somit Treibstoff spart.
Antifouling Folierung ist eine innovative Methode, um Boote vor Bewuchs und Verschmutzung durch Algen, Muscheln und andere Organismen zu schützen. Bodensee Bootsfolierungen hat sich auf diese Technik spezialisiert und konnte nun den ersten Schlauchboot-Kunden erfolgreich zufrieden stellen.
Kunden, die auf der Suche nach einer langlebigen und effektiven Lösung zur Vermeidung von Bewuchs und Schmutz auf ihrem Boot sind, sollten sich die Möglichkeit der Antifouling Folierung in Betracht ziehen.
Das Verfahren funktioniert durch das Aufbringen einer speziellen Folie „HATAG“ Diese Folie ist resistent gegenüber Bewuchs und Schmutz und verhindert somit eine Ablagerung auf dem Boot. Die Folierung ist eine kostengünstige Alternative zu anderen Anti-Fouling-Methoden, die oft aufwändige und teure regelmäßige Wartungen erfordern.
Wir als Unternehmen namens Bodensee-Bootsfolierungen haben uns auf biozidfreies Antifouling der Marke „HATAG“ spezialisiert und sind in der Lage, diese Technologie erfolgreich umzusetzen. Kunden sind begeistert von der Qualität und Effektivität dieser Innovation. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Interessierte auf der Website des www.Bodensee-Bootsfolierungen.de
Warum können biozidhaltige Antifouling-Produkte ein Problem für die Umwelt sein?
Die meisten Antifouling-Produkte enthalten Biozide, die sich nach und nach aus den Oberflächen herauslösen und damit die Ansiedlung von Organismen unterbinden. So gelangen die bioziden Wirkstoffe direkt in die umgebenden Gewässer. Die Biozide töten die Bewuchsorganismen ab oder schaden ihnen auf andere Weise. Neben diesen als Zielorganismen bezeichneten Lebewesen können dabei aber auch weitere im Gewässer lebende Organismen geschädigt werden. Neben der direkten Freisetzung im Gewässer können auch bei Anstrich- und Ausbesserungsarbeiten Bestandteile der Antifouling-Beschichtungen in die Umwelt gelangen, zum Beispiel durch abtropfende Farbe beim Anstreichen, durch herun-terfallende Farbpartikel beim Entfernen oder durch Abdrift beim Abschleifen oder Aufsprühen der Beschichtung.
Warum können biozidhaltige Antifouling-Produkte ein Problem für die menschliche Gesundheit sein?
Mit biozidhaltigen Antifouling-Produkten kommen Anwender zum Beispiel beim Streichen und Abschleifen von Booten in Kontakt. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass beim Abschleifen die dabei entstehenden Stäube sowie die beim Aufbringen der Antifouling-Produkte entstehenden Dämpfe/Aerosole eingeatmet werden. Zusätzlich besteht beim Schleifen und Streichen die Möglichkeit, dass die Haut mit kontaminierten Stäuben, Spritzern und benutztem Arbeitsmaterial (zum Beispiel Schleifgeräte, Pinsel etc.) in Kontakt kommt (dermale Exposition). Ein indirekter Kontakt unbeteiligter Dritter ist durch Anwesenheit während der Bootsbehandlung durch Stäube oder Dämpfe/Aerosole, Freizeitaktivitäten auf Booten und in Gewässern oder auch durch Verzehr von aquatischen Organismen wie Fischen und Muscheln möglich.