Jedes Boot zeigt mit den Jahren Gebrauchsspuren. Das lässt sich leider nicht verhindern, aber es lässt sich ändern. Wie? Mit einer Bootsfolierung! Auch Details machen viel aus, wie zum Beispiel ein Austausch der Bootsbeläge.
Diese Vorgänge haben wir bei der Drago 570 vorgenommen. Wie genau erklären wir euch in diesem Bericht:
1. Begutachtung des Gesamtbildes vor der Bootsfolierung
Zunächst muss man feststellen, welche Schäden das Boot hat und was zu tun ist. Bei der Drago 570 waren besonders am Rumpf Schäden zu sehen:
Diese ruinieren leider die ganze Optik, weshalb wir da nachhelfen, um dem Boot wieder Glanz zu verleihen.
2. Vorbereitung und die Bootsfolierung
Bevor man mit einer Folierung starten kann, muss das Boot entsprechend vorbereitet werden. Dazu gehört eine gründliche Reinigung aller Oberflächen. Macht man das nicht, zeigt sich das am Ergebnis.
Deshalb haben wir die Drago 570 erstmal richtig aufbereitet.
Anschließend kann das Boot dann foliert werden.
Was haben wir nun alles gemacht?
Wieso eine Antifoulingfolierung?
Besonders der untere Teil des Bootes hat deutliche Gebrauchsspuren gezeigt. Das kommt davon, dass das Boot mit dieser Seite unter Wasser ist. Da kann es schnell passieren, dass sich Organismen ansiedeln.
Mit Antifouling soll das verhindert werden. Mehr Details finden Sie in einem weiteren Bericht von uns: hier klicken.
Designfolierungen – Aus Alt mach Neu
Mit einer Designfolierung kann man ganz leicht die Optik des Bootes ändern. Dabei hat man eine große Auswahl an Farben und Möglichkeiten. Zu dem bietet sie den Vorteil, dass es nicht nur gut aussieht, sondern auch ein Schutz der Oberfläche geboten wird. Mehr Details zu Designfolierungen finden Sie in einem weiteren Bericht von uns: hier klicken.
Bootsbeläge
Die Bootsbeläge vollenden den Look:
Welche Vorteile ergeben sich durch Bootsbeläge?
3. Das Endergebnis
Sind alle Schritte erledigt kann man sich über ein Boot freuen, das aussieht wie neu:
Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis und wünschen dem Besitzer viel Freude mit dem neuen Look.